Beispiel: Tim*

Vom Krypto-Boom 2017 in Bann gezogen

FALLBESCHREIBUNG

Der Krypto-Hype hat Tim vor drei Jahren erfasst. Er sprang gleich auf den sogenannten Initial Coin Offering-Boom auf: Mit der Aussicht auf enorme Wertsteigerungen investierte er in höchst riskante Coins von kleineren Projekten. Doch ohne Erfolg: Die Werte der Coins fielen stetig, sein eingesetztes Kapital befand sich im freien Fall nach unten. Trotz kurzer Haltedauer beschloss Tim deshalb, sich von den Coins zu trennen. Das führte dazu, dass er über einen längeren Zeitraum zwischen vielen verschiedenen Kryptowährungen hin und her tradete. Das Ergebnis: Mehrere tausend Trades auf den verschiedensten Plattformen. Wie das dem Finanzamt darstellen? Tim ist sehr verzweifelt. Und alle gängigen Tools können seine vielen unterschiedlichen Trades nur teilweise darstellen. Ein einziger großer Flickenteppich.

Zusammenarbeit mit Pekuna

Seine Laune bessert sich, als ihm ein Bekannter von Pekunas Service erzählt. Denn damit kann er seine Trades korrekt darstellen. Pekuna bringt Ordnung ins Chaos; stellt fest, dass Tim einen steuerlichen Verlust vorweisen kann. Wenigstens einen Teil seines Geldes bekommt er nun vom Finanzamt zurück.

Schritte

Kontakt zwischen Kunde und Pekuna

Pekuna übernimmt alle Arbeiten zur Gutachtenerstellung

Gemeinsames Abschlussgespräch

Resultate

Die Lust an Kryptowährungen ist Tim nicht vergangen: Er spekuliert immer noch gerne, setzt weiterhin Kapital ein. Mit der Hilfe von Pekuna kann er sein Tradingverhalten sogar optimieren. Er hat jetzt immer einen guten Überblick über die steuerlichen Auswirkungen seiner Trades.