Wird von Ihrem Arbeitgeber mit Kryptowährungen bezahlt.
Andrea ist bei einem Blockchain-Startup angestellt und wird teilweise in Kryptowährungen bezahlt.
Durch ihre Arbeit ist sie in der Berliner Blockchain Szene sehr aktiv. Andrea besucht viele Meetups und lernt bei einem Event das Pekuna-Team kennen.

Hat sein Glück mit Kryptowährung versucht.

Lukas ist Geschäftsführer einer einschlägigen IT-Firma aus Bayern. Durch einen Artikel hat er 2017 von Bitcoin erfahren und dann kleinere Beträge investiert. Er hat Glück und streicht hohe Gewinne ein – um die er sich allerdings nicht weiter Gedanken macht. Als er in diesem Jahr erfährt, dass er seine Einkünfte und Gewinne aus dem Krypto-Handel dem Finanzamt mitteilen soll, beschäftigt er sich zum ersten Mal mit der steuerlichen Darstellung von Kryptowährungen. Nach ein wenig Recherche wird ihm schnell klar, dass das Thema doch etwas komplexer ist – und viele Stunden seiner Zeit in Anspruch nehmen wird.

Ein sogenannter HODLER, mit einem Steuerberater.

Ein Bekannter hat Rainer vor einigen Jahren von Kryptowährungen und verlockenden Gewinnen erzählt. Da Rainer das Risiko nicht scheut, investierte er auf diesen Tipp hin einen mittleren fünfstelligen Betrag in Bitcoin, Ripple und Ethereum.. Das macht sich bezahlt: Die enormen Wertsteigerungen sorgen 2020 für satte Gewinne. Rainer teilt diese seinem Steuerberater Herr Mayer mit. Doch der ist mit der Thematik überfordert.

Vom Krypto-Boom 2017 in Bann gezogen.

Der Krypto-Hype hat Tim vor drei Jahren erfasst. Er sprang gleich auf den sogenannten Initial Coin Offering-Boom auf:  Mit der Aussicht auf enorme Wertsteigerungen investierte er in höchst riskante Coins von kleineren Projekten.
Doch ohne Erfolg: Die Werte der Coins fielen stetig, sein eingesetztes Kapital befand sich im freien Fall nach unten. Trotz kurzer Haltedauer beschloss Tim deshalb, sich von den Coins zu trennen.
Das führte dazu, dass er über einen längeren Zeitraum zwischen vielen verschiedenen Kryptowährungen hin und her tradete...